Haarausfall mit Eigenblutplasma
Auf einen Blick
Bei Studien wurde bereits erwiesen, daß sich der erblich bedingte Haarausfall mit Eigenblutplasma effektiv behandeln lässt (noch effektiver in Kombination mit ausgewählten Wirkstoffen). Nach einer Blutabnahme mit anschließender Zentrifugation werden die körpereigenen Blutplättchen gewonnen. Mit feinen Nadeln wird das plättchenreiche Plasma wenige mm tief in die Kopfhaut injiziert, um die Haarfollikel wieder zu stimulieren. Es sind 3-6 Behandlungen im Abstand von 6 Wochen empfohlen. Die Wirkung ist nicht sofort sichtbar und sollte alle 1-2 Jahre wieder aufgefrischt werden.
Auch bei Narben und chron. Wunden konnte die Wirksamkeit von plättchenreichem Plasma belegt werden. Im Rahmen eines Erstgespräches wird ein individuelles Behandlungskonzept erstellt. Dabei erhalten Sie auch Informationen zu anderen Behandlungsoptionen und den Kosten, die je nach Ihren Wünschen variieren können.
Dauer der Behandlung: | 20 min |
Aufenthalt: | ambulant |
Anästhesie: | lokales Schmerzgel 30 Minuten vor der Behandlung |
Ausfallszeit: | keine |
Sport: | nach 3 Tagen |
Schmerzen: | kaum |
Vor dem Eingriff: | viel Flüssigkeitszufuhr |
Mehrere Behandlungen notwendig.